Artikel mit dem Tag "Werbebudget"
Die Gewinnung neuer Interessenten bzw. Kunden für Handwerksbetriebe muss nicht teuer sein. Das ist sie allerdings dann, wenn konventionelle Werbemittel zum Einsatz kommen. Diese sind zudem unproduktiver als preiswerte Alternativen, die das digitale Empfehlungsmarketing bietet.
Wenn Handwerksbetriebe die Werbekosten reduzieren wollen, sollten sie ihre Werbestrategie überarbeiten und optimieren. Das bedeutet, sich weitgehend von traditioneller Werbung zu verabschieden und mehr über das Internet zu gehen.
In den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend hin zur Verschiebung des Marketingbudgets von Handwerksbetrieben in Richtung Internet festzustellen. Grund dafür ist, dass nahezu alle Interessenten das Internet nutzen, um gezielt nach und intensiv über Handwerker zu recherchieren, um eine Vorentscheidung zu fällen. Weil Internetmarketing sehr effektiv ist, verschieben viele Handwerksunternehmer ihr Marketingbudget von der konventionellen Werbung in Richtung digitaler Neukundengewinnung.
Die Gewinnung neuer Handwerksinteressenten ist schwierig und zeitaufwändig. Damit verbunden ist meist eine Kostensteigerung. Vor allem dann, wenn Handwerker konventionelle Werbung einsetzen laufen die Kosten aus dem Ruder. Dabei können die Akquisitionsaufwendungen insgesamt verringert werden, wenn Optionen über das Internet umgesetzt werden. Dazu zählen Publikationen über Erfahrungen und Bewertungen ehemaliger Kunden.
In Zeiten des Wandels von klassischen Marketing- und Werbemaßnahmen zugunsten des Internet sollten Handwerker ein ausreichend bemessenes Budget für die digitale Qualitätspräsentation ihres Unternehmens einplanen.
Handwerksunternehmen sollten ihrem Image mehr Beachtung schenken. Besonders, wenn es um die Akquisition neuer Aufträge geht. Das bedeutet, sie sollten möglichst viele Kanäle mit zielführenden Informationen zur Imageverbesserung beschicken.
Ständiges Umsatz- und Ertragswachstum ist für Bauunternehmen wichtig. Dadurch gelingt es ihnen, den Geschäftsbetrieb profitabel zu halten. In Zeiten rückläufiger Nachfrage wird das mit Blick auf die verfügbaren Budgets allerdings immer schwieriger. Deshalb verabschieden sich viele Anbieter aus dem Haus- und Wohnungsbau von analogen Werbemitteln und setzen auf digitale, effektivere und deutlich kostengünstigere Wege. Über diese können sie ihre Wachstumsziele mit überschaubaren Budgets sichern.