Artikel mit dem Tag "adressbeschaffung"
Die Gewinnung neuer Adressen ist eine Herausforderung für Handwerksunternehmer. Das ist einerseits der momentanen Verunsicherung von Interessenten zuzuschreiben; andererseits reagieren diese nicht mehr wie gewohnt auf eingesetzte Werbemittel.
Es hat schon bessere Zeiten für Handwerksunternehmen gegeben, was die Gewinnung neuer Kunden anbelangt. Viele spüren die aktuelle Entwicklung bereits in ihrem Portemonnaie. Der Grund ist, dass wir in einer Rezession des Hausneubaus stecken.
Die Kundengewinnung über Werbemaßnahmen funktioniert im Handwerk nicht mehr wie gewohnt. Innovationen sind notwendig. Deshalb gehen Handwerker, die neue Kunden gewinnen wollen, dazu über, sich in deren Lage zu versetzen und das zu kommunizieren, was diesen wichtig ist.
Nahezu ein Jahrzehnt stand die Adressgewinnung nicht auf der Tagesordnung im Handwerk, da der Hausbau brummte. Verunsicherte Interessenten, die angesichts steigender Preise skeptischer geworden sind, bringen es wieder darauf zurück. Nun stellen viele Handwerksunternehmer fest, dass sie mögliche Kunden mit den bislang eingesetzten Instrumenten nicht mehr erreichen. Es lohnt sich, über neue Wege nachzudenken.
Je besser Handwerker es verstehen, ihren Interessenten persönliche Sicherheit zu vermitteln, desto erfolgreicher sind diese in der Akquisition neuer Aufträge. Für Unternehmen bedeutet das, ihre Qualitäts- und Serviceleistungen transparent zu machen und schonungslos offen zu legen. Am besten ist das über die nachgewiesene Kundenzufriedenheit und Empfehlungsquote zu realisieren.
Die derzeitige Situation in der Gewinnung von Neukunden ist für Bauunternehmen ein wirtschaftliches Desaster. Einerseits reduzieren sie die Altbestände an Bauaufträgen; andererseits generieren sie zu wenig neue Abschlüsse. Wenn sich die Akquisition neuer Bauinteressenten nicht spürbar verbessert, führt das zu einem wirtschaftlichen Kollaps. Innovationen sind gefragt: zum Beispiel dadurch, dass Erfahrungen, Referenzen oder Bewertungen übergebener Bauherren im Internet veröffentlicht werden.
Bauinteressenten, die Qualitätsportale googeln stellen schnell fest, dass es sich bei deren Inhalt um Werbung handelt. Ob die gelisteten Bauunternehmen halten können, was sie dort versprechen, ist und bleibt fraglich. Im BAUHERREN-PORTAL ist das anders. Hierin befinden sich über Bauherrenbefragungen gecheckte Anbieter, die strengen Qualitätsansprüchen genügen. Sie werden als erstklassig eingestuft, wenn sie eine Zufriedenheit von mehr als 80% unter ihren Bauherren vorweisen können.
Eine Umsatzsteigerung in Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau zu erzielen, die systemisch generiert wird, ist mit konventionellen Mitteln und Maßnahmen nicht machbar. Dazu bedarf es mehr. Dieses Plus wird über ein online-Empfehlungsmarketing realisiert. Das funktioniert durch Veröffentlichung von Bauherrenbewertungen der Qualitäts- und Serviceleistungen des Bauunternehmens im Internet.
Marketing gehört sicherlich nicht zu den Hauptthemen, womit Bauunternehmen sich gerne beschäftigen. Dafür gibt es Freiberufler, Agenturen oder Spezialisten, die damit beauftragt werden können. Das ist ok bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage einbricht. Dann sollten sich die Prioritäten verschieben. Ansonsten gehen nach Bearbeitung des Auftragsbestandes die Lichter aus. Dabei kann Marketing so outgesourct werden, dass das Unternehmen in allen relevanten Medien gut vertreten ist.
Es generiert neue Kontakte, wenn Bauunternehmen die Zufriedenheit ihrer Kunden aktiv in der Akquisition einsetzen. Besonders ist das der Fall, wenn Bewertungsergebnisse aus repräsentativen Bauherrenbefragungen veröffentlicht werden. Solche Informationen bedienen das Sicherheitsbedürfnis angehender Bauherren. Sie sind ein echter Eye-Catcher, der auf seine Weise Aufmerksamkeit erregt. Das grenzt ein Bauunternehmen scharf von seinen Wettbewerbern ab.