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Online-Aktivitäten und Umsatzerfolg in Handwerksbetrieben
Online-Aktivitäten von Handwerksbetrieben haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Einerseits stärkt die Nutzung des Internets durch private und gewerbliche Interessenten dessen wachsende Bedeutung; andererseits ist die Digitalisierung im Handwerksmarketing dafür verantwortlich.
Was Interessenten bei ihren Recherchen nach Handwerksbetrieben finden wollen
Handwerksinteressenten suchen vor allem nach Erfahrungen, die ehemalige Kunden eines von ihnen favorisierten Handwerksbetriebes gemacht haben. Mit diesen sind sie auf der sicheren Seite. Vor allem dann, wenn es um die Ausführungsqualität und die Kundenorientierung eines Handwerkers geht.
Marketing in Handwerksbetrieben unterliegt Wandlungsprozessen
Das Handwerk hat im Bereich Marketing und Werbung in den letzten Jahren nicht viel Neues hervorgebracht. Ständig werden überalterte Werbemittel aufpoliert und in neue Kleider gehüllt. An deren Produktivität ändert das nichts. Dabei unterliegt der Bereich einem stetigen Wandlungsprozess. Das zeigt sich gerade in der Digitalisierung und anschließenden Veröffentlichung von Qualitätsinformationen. Handwerker, die neue Kunden gewinnen wollen, richten ihr Tun an diesem Wandlungsprozess aus.
Bei gutem Umsatzverlauf sollten Handwerksunternehmen in die Zukunft investieren
Eine gute Konjunktur verleitet Unternehmer dazu, die Marketingaktivitäten zu reduzieren. Das gilt auch für Handwerker. Anstatt über qualitative Entwicklungsaspekte des Unternehmens nachzudenken, streichen sie lieber die Budgets zusammen. Eine Listung im BAUHERREN-PORTAL wäre die bessere Option. Das ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Realisiert wird diese durch Qualitäts- und Servicemerkmale, die von Kunden bestätigt wurden.
Empfehlungsmarketing sollte auch konservativ denkende Bauunternehmer überzeugen
Bauunternehmer sind konservativ eingestellt. Das gilt auch für deren Verhalten in der Werbung. Mit Stolz zeigen sie ihre Imagebroschüre oder verweisen auf die letzte Verteilaktion mehrfarbiger Prospekte. Über Kosten wird weniger gesprochen. Optisch scheint alles in Ordnung. Zielführend ist das nicht. Die Produktivität solcher Maßnahmen hat so stark nachgelassen, dass darüber keine Bauinteressenten mehr gewonnen werden. Dann wird es Zeit, sich erfolgreicheren Instrumenten zuzuwenden.