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Schwacher Adresseingang aus Neubau bewirkt Existenzsorgen in Handwerksunternehmen
Langsam wird es eng für Handwerksunternehmen, die vorwiegend Aufträge aus dem Hausneubau erhalten haben. Der Auftragsbestand ist schnell abgearbeitet. Neue Aufträge kommen nicht in erwartetem Umfang rein. Beides zusammengenommen löst Existenzsorgen bei den Verantwortlichen aus.
Für mehr Umsatzwachstum sollten Handwerksunternehmen ihr Marketing neu ausrichten
Auch wenn die Nachfrage im Handwerk nicht immer da ist bestehen gute Chancen, weiteres Wachstum zu generieren. Konventionelle Werbemaßnahmen helfen allerdings nicht. Um die Aufmerksamkeit qualifizierter Interessenten zu wecken, sollte das Marketing innovativer ausgerichtet sein. Digitalisierte Veröffentlichungen authentischer Kundenbewertungen der Qualitäts- und Serviceleistungen des Handwerksunternehmens stehen dabei an erster Stelle.
Negative Marktentwicklung im Hausneubau veranlasst Handwerksbetriebe zur Vorsorge
Die Nachfrage im Haus- und Wohnungsneubau verändern sich gerade stark. Es ist zu erwarten, dass auch Handwerker, die in diesem Geschäftsbereich tätig sind bzw. waren, einen erheblichen Umsatzeinbruch verzeichnen werden. Umso bedeutender ist es, rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
So können Handwerksbetriebe einem schwächeren Adresseingang trotzen
Die Zeiten im Haus- und Wohnungsneubau werden härter. Das bedeutet, dass der Wind auch Handwerkern, die dort mehrheitlich tätig sind bzw. waren, kräftiger ins Gesicht weht. Einkauf- und Verkaufspreise, Verfügbarkeit von Nachunternehmern, Lieferkettenprobleme, Schwierigkeiten in der Projektfinanzierung kommen dazu. Alles das kündigt eine zu erwartende Stagnation, wenn nicht sogar einen Rückgang der Interessentenadressen an.
So beugen Handwerksbetriebe einem möglichen Nachfrageeinbruch vor
Der Adresseingang im Handwerk geht möglicherweise zurück. Trotz regionaler Unterschiede ist das ein Zeichen einer einbrechenden Konjunktur. Diese macht auch vor dem Handwerk nicht halt. Für Handwerksbetriebe gilt, dagegen zu halten. Das geht nur mit besonderen Informationen, die potenziellen Käufern die Angst vor dem Ungewissen nehmen. Dazu gehören von Kunden bestätigte und ins Netz gestellte Qualitäts- und Servicebewertungen.
Eingebrochenes Neubaugeschäft in Handwerksbetrieben und was zu tun ist
Die Nachfrage im Neubaugeschäft ist seit etwa 2 Jahren eingebrochen. Es gibt Regionen, in denen sich im Haus- und Wohnungsbau nahezu nichts mehr bewegt. Dazu kommt, dass der Auftragsbestand geschmolzen ist. Für betroffene Handwerksbetriebe hat das Konsequenzen.
So reagieren Handwerker auf die schwache Nachfrage im Hausneubau
In Zeiten schwacher Nachfrage im Hausneubau sind Handwerksunternehmen auf der Suche nach Konzepten, die ihnen Vorteile in der Adressen- und Neukundengewinnung bieten. Klassische Werbung ist an dieser Stelle nicht mehr gefragt.
Was Handwerker einer schwachen Nachfrage im Hausneubau entgegenhalten können
Die Marktlage im Handwerk erzeugt derzeit viele Hiobsbotschaften. Das gilt insbesondere für den Hausneubau. Die Nachfragesituation dort ist miserabel. Investoren und Grundstücksentwickler ziehen sich zurück. Die Zahl der Insolvenzen im Bauträger- und Baubetreuerbereich steigt wieder an.
So generieren Handwerksbetriebe Nachfrage nach ihren Qualitätsleistungen
Handwerksbetriebe sollten als echte Qualitätsanbieter mit kundenorientierten Leistungen im Internet wahrgenommen werden. Die erforderliche Sichtbarkeit gelingt diesen über die Veröffentlichung von Qualitäts- und Servicebewertungen ehemaliger Kunden. Darüber grenzen sie sich scharf und nachhaltig von Wettbewerbern im Einzugsgebiet ab.
Schwache Nachfrage im Fertig- und Massivhausbau macht Gegensteuerung erforderlich
Es deutete sich zu Beginn des Jahres an: Insbesondere die Bauwirtschaft im Haus- und Wohnungsbau würde aufgrund der vielen Unwägbarkeiten im Laufe des Jahres in Bedrängnis geraten. Seit dem Frühsommer ist das nun Gewissheit: Stagnierende und sogar rückläufige Adresseingänge führen zu weniger neuen Bauaufträgen. Stornos bei bereits angeschlossenen Verträgen vervollständigen das Bild und bestätigen die zunächst zaghaften Prognosen.

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